Pension Schöller

Carl Lauf

Autor*in
Regie
1. Dezember 2007
Premiere

Ensemble

Philipp Klapproth, Privatier aus der Provinz, will sich in der Großstadt Berlin vergnügen. Zu seinen sehnlichsten Wünschen zählt es, eine psychiatrische Anstalt kennenzulernen. Neffe Alfred soll es richten.

Mangels anderer Möglichkeiten führen der Neffe und dessen Freund Kissling den Onkel in die „Pension Schöller“, in der eine überkandidelte Schriftstellerin, ein Löwenjäger, ein angehender Schauspieler mit Sprachfehler und andere unbescholtene Personen wohnen.

Für den Onkel entpuppt sich die Begegnung mit den „Irren“ als gruselige Achterbahnfahrt, bei der er selber in den Verdacht gerät, verrückt zu sein. Nach allerlei Verwirrungen gibt es ein großes Happy End und die beiden Töchter und der Neffe von Klapproth segeln in den Hafen der Ehe ein.