Parkstraße 13

Axel Ivers

Autor*in
Regie
29. April 2017
Premiere

Ensemble

Eine schicke Villa in der Parkstraße 13 ist Ort des Geschehens. Hausherrin Evelyn Schratt hat zu einer Party eingeladen. Man tanzt, amüsiert sich, widmet sich dem Alkohol oder plaudert über dies und das.

Heute Abend wird die charmante Gastgeberin, deren beide Ehemänner unter mysteriösen Umständen ums Leben kamen, von allen anwesenden Männern umschwärmt. Besonders häufig tanzt sie mit einem undurchsichtigen Lebemann. Plötzlich jedoch wird dieser in einem der oberen Räume der Villa ermordet aufgefunden.

Alle anwesenden Personen sind der Tat verdächtig, denn jeder hatte Motive genug und auch Gelegenheit, diesen Verehrer der Gastgeberin aus dem Leben zu befördern.

Während man zu vorgerückter Stunde versucht, den Täter zu ermitteln bahnt sich ein zweiter Mordanschlag an…

Dem Publikum des Harlekin-Theaters soll endlich einmal wieder ein Kriminalstück dargeboten werden. Neben der üblichen Spannung, die ein Krimi mit sich bringt, soll aber durchaus auch eine große Portion Humor zur Unterhaltung beitragen.

Nach mehrjähriger Regiearbeit an der Freilichtbühne Zons ist dies nun die zweite Inszenierung von Rolf Koch für das Theater Harlekin. Da er selbst leidenschaftlich gerne auf der Bühne steht, hat er in diesem Stück auch eine Rolle übernommen. 1981 spielte er im gleichnamigen Bühnenstück in Köln-Poll den Inspektor. Im Frechener Schauspiel jedoch nicht…

Impressionen aus dem Stück