Der Geisterzug

Arnold Ridley

Autor*in
Regie
31. August 2002
Premiere

Ensemble

Amerika in der Prohibitionszeit. In einer kleinen Eisenbahnstation an der kanadischen Grenze müssen einige Reisende nach einem unfreiwilligen Zwischenstopp die Nacht verbringen.

Nicht gerade zu ihrer Beruhigung erzählt der Stationsvorsteher von einem fürchterlichen Zugunglück, das vor genau zwanzig Jahren hier passiert sei. Seitdem spuke es hier und keiner, der je den Geisterzug gesehen habe, könne dies überleben.

Im Laufe der Nacht hören die Reisenden tatsächlich den Zug, der Stationsvorsteher fällt tot um und seine Leiche verschwindet, eine geistig verwirrte Frau taucht auf und wird von zwei Männern verfolgt.

Die Reisenden versuchen dennoch vernünftig zu bleiben, nur der spleenige Teddie Deakin fällt durch seine unangebrachten Späße negativ auf.

Ausgerechnet Deakin, ein getarnter Kriminalinspektor, aber kennt den Hintergrund für den Spuk und kann schließlich alles aufklären: Der Stationsvorsteher und die drei nächtlichen Besucher stecken unter einer Decke und versuchten ihre Schmuggleraktivitäten mit der Geschichte vom Geisterzug zu tarnen.

Impressionen aus dem Stück